Das 12. “China Watch & Clock Summit Forum” fand heute in Shenzhen statt. Diese Veranstaltung wird traditionell jedes Jahr im Vorfeld der „China Watch & Clock Fair“ durchgeführt. Der Präsident des Bundesverbandes Schmuck und Uhren Uwe Staib wurde als Vertreter der deutschen Uhrenindustrie geladen und nahm zum zweiten Mal an der Veranstaltung als Redner teil.
Der BV-Präsident des nahm die Gelegenheit wahr, ausführlich das von der BV-Fachgruppe „Uhren“ entwickelte Qualitätslabel „Made in Germany“ zu präsentieren.
„MADE IN GERMANY“ gilt weltweit als Gütesiegel für Spitzenqualität, Beständigkeit und Zuverlässigkeit. Dies gilt insbesondere auch für Uhren aus deutscher Produktion. Hier spielen Gemeinsamkeiten wie Designentwicklung, Fertigung und renommierte Produktionsstandorte eine große Rolle. Die deutsche Uhrenindustrie hat eine lange und ereignisreiche Geschichte die bis in das Jahr 1509 zurückblicken kann und bis heute Zeitmesser auf einem sehr hohen Qualitätsniveau produziert.
Das soll das neue Qualitätsniveau der deutschen Uhren kennzeichnen und vor allem der Verkaufsförderung im In- und Ausland dienen und auf den wettbewerbsrechtlichen und damit qualitativen Vorgaben aufbauen.
An der morgen beginnenden „China Watch & Clock Fair“ nehmen auch einige BV-Mitglieder teil.